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   BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B   

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https://dejure.org/2000,10442
BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B (https://dejure.org/2000,10442)
BSG, Entscheidung vom 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B (https://dejure.org/2000,10442)
BSG, Entscheidung vom 13. April 2000 - B 7 AL 222/99 B (https://dejure.org/2000,10442)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf höhere Arbeitslosenhilfe - Fehlen der Erfolgsaussicht für Prozesskostenhilfe - Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde - Erfordernis eines Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 138, § 160 Abs. 2 Nr. 3
    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde bei möglicher Berichtigung des Urteils nach § 138 SGG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 18.08.1999 - B 4 RA 25/99 B

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei

    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Solange ein entsprechender Berichtigungsantrag möglich ist, kann jedenfalls die Nichtzulassungsbeschwerde nicht auf die Unvollständigkeit der Urteilsformel gestützt werden (vgl BSG 18. August 1999 - B 4 RA 25/99 B - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Es ist - auch unter Berücksichtigung des Vorbringens der Klägerin - nicht erkennbar, daß die Rechtssache eine Rechtsfrage aufwirft, die - über den Einzelfall hinaus - aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig ist (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nrn 7, 11, 13, 31, 39, 59 und 65; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNrn 106 ff; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl 1998, § 160a RdNrn 14 ff).
  • BGH, 18.06.1964 - VII ZR 152/62
    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Im übrigen kann eine versehentliche Unvollständigkeit der Urteilsformel gemäß § 138 SGG berichtigt werden, wenn die Entscheidungsgründe klar ergeben, daß eine Entscheidung insoweit getroffen werden sollte (BGH NJW 1964, 1858).
  • BSG, 25.06.1998 - B 7 AL 128/97 R

    Verminderte Anpassung der Arbeitslosenhilfe - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Hinsichtlich der Höhe der ab 1. Juli 1996 bewilligten Alhi führt die Klägerin einen Rechtsstreit, in dem das Bundessozialgericht (BSG) durch Urteil vom 25. Juni 1998 (B 7 AL 128/97 R) das zugrundeliegende Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das LSG zurückverwiesen hat.
  • BSG, 10.03.1976 - 7 BAr 36/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bewilligung des Armenrechts - Prozeßkostenhilfe -

    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Die zu fordernde hinreichende Erfolgsaussicht der Rechtsverfolgung verlangt bei der Nichtzulassungsbeschwerde auch, daß die Sache für den Fall einer Zulassung der Revision materiell-rechtlich zum Erfolg führen kann (BSG SozR 1750 § 114 Nr. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2000 - L 12 AL 164/98

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus BSG, 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B
    Dieser Rechtsstreit ist derzeit beim LSG unter dem Aktenzeichen Az L 12 AL 164/98 anhängig.
  • BSG, 16.07.2004 - B 2 U 41/04 B

    Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Denn es gibt insofern mit dem Antrag auf Urteilsergänzung gemäß § 140 SGG beim LSG einen spezielleren und vorrangigen Rechtsbehelf gegenüber der Nichtzulassungsbeschwerde an das BSG und der einfachere Weg des Ergänzungsantrags für die Erreichung des Ziels hat Vorrang (ebenso BSG vom 13. April 2000 - B 7 AL 222/99 B - zu einem Antrag auf Urteilsberichtigung gemäß § 138 SGG).
  • BSG, 19.05.2021 - B 10 ÜG 12/20 B

    Entschädigung wegen überlanger Dauer eines

    Ein zur Zulassung der Revision führender Verfahrensmangel liegt nicht vor, wenn der Mangel auch auf andere (einfachere) Weise behoben werden kann, zB durch Urteilsberichtigung oder -ergänzung (vgl stRspr; zB BSG Beschluss vom 16.7.2004 - B 2 U 41/04 B - BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 4 RdNr 4; BSG Beschluss vom 13.4.2000 - B 7 AL 222/99 B - juris RdNr 10) .
  • LSG Bayern, 19.01.2016 - L 15 VK 14/15

    Nichtzulassungsbeschwerde, Versorgung, Beschwerde, Berufung, Krankenkasse,

    Eine Ergänzung des Beschlusses gemäß § 140 SGG - diese Regelung gilt auch für Beschlüsse im einstweiligen Rechtsschutz (vgl. Keller, a.a.O., § 140, Rdnr. 2) -, die gegenüber der Beschwerde zum LSG einen spezielleren und damit vorrangigen Rechtsbehelf und daher den einfacheren und vorrangig zu beschreitenden Weg darstellen würde und daher einer Beschwerde das Rechtsschutzbedürfnis nehmen würde (vgl. BSG, Beschlüsse vom 16.07.2004, Az.: B 2 U 41/04 B, und - für den vergleichbaren Fall der Urteilsberichtigung gemäß § 138 SGG - vom 13.04.2000, Az.: B 7 AL 222/99 B, sowie vom 10.01.2005, Az.: B 2 U 294/04 B), würde voraussetzen, dass das SG als Ausgangsgericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden hätte wollen, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (vgl. BSG, Urteil vom 21.01.1959, Az.: 11/8 RV 181/57, und Beschluss vom 16.07.2004, Az.: B 2 U 41/04 B).
  • BSG, 06.02.2018 - B 3 KR 40/17 B

    Nichtzulassungsbeschwerde

    Denn ein zur Zulassung der Revision führender Verfahrensmangel liegt nicht vor, wenn der Mangel auch auf andere (einfachere) Weise behoben werden kann, zB durch Urteilsberichtigung oder -ergänzung (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 4 Leitsatz und RdNr 4; BSG vom 13.4.2000 - B 7 AL 222/99 B - Juris; so auch Leitherer in Meyer-Ladewig ua, aaO, § 160 RdNr 16c) .
  • LSG Bayern, 27.01.2016 - L 15 VK 14/15

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen einen nichtigen Beschluss

    Eine Ergänzung des Beschlusses gemäß § 140 SGG - diese Regelung gilt auch für Beschlüsse im einstweiligen Rechtsschutz (vgl. Keller, a. a. O., § 140, Rdnr. 2) -, die gegenüber der Beschwerde zum LSG einen spezielleren und damit vorrangigen Rechtsbehelf und daher den einfacheren und vorrangig zu beschreitenden Weg darstellen würde und daher einer Beschwerde das Rechtsschutzbedürfnis nehmen würde (vgl. BSG, Beschlüsse vom 16.07.2004, Az.: B 2 U 41/04 B, und - für den vergleichbaren Fall der Urteilsberichtigung gemäß § 138 SGG - vom 13.04.2000, Az.: B 7 AL 222/99 B, sowie vom 10.01.2005, Az.: B 2 U 294/04 B), würde voraussetzen, dass das SG als Ausgangsgericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden hätte wollen, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (vgl. BSG, Urteil vom 21.01.1959, Az.: 11/8 RV 181/57, und Beschluss vom 16.07.2004, Az.: B 2 U 41/04 B).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2011 - L 28 B 2198/08

    Zweifel an der Statthaftigkeit der Beschwerde; ggf. unbegründet; keine

    Ein Verfahrensmangel kann in der Berufungs- oder Revisionsinstanz nur dann zur Zulassung des Rechtsmittels führen, wenn es sich um einen Mangel handelt, der nicht auf andere Weise hätte behoben werden können (vgl. Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG, 9. Aufl., § 160 Rn. 16c und § 145 Rn. 3c; BSG, Beschluss vom 13.04.2000 - B 7 AL 222/99 B - juris, Rn. 10 für Urteilsberichtigung; BSG, Beschluss vom 16.07.2004 - B 2 U 41/04 B - juris Rn. 4 für Urteilsergänzung; BVerwG, Beschluss vom 17.07.2003 - 7 B 62/03 - juris, Rn. 12 ff für Möglichkeit, mündliche Verhandlung zu beantragen).
  • BSG, 22.08.2022 - B 12 KR 17/22 BH

    Erhebung von Beiträgen zur obligatorischen Anschlussversicherung; Ablehnung eines

    Die fehlerhafte Datumsbezeichnung des vorinstanzlichen Urteils ist als offensichtliche Unrichtigkeit von Amts wegen oder auf Antrag zu berichtigen (vgl § 138 SGG und BSG Beschluss vom 13.4.2000 - B 7 AL 222/99 B - juris RdNr 10 sowie BSG Beschluss vom 10.1.2005 - B 2 U 294/04 B - juris RdNr 2) und kann jedenfalls nicht zum materiell-rechtlich angestrebten Erfolg führen.
  • BSG, 10.01.2005 - B 2 U 294/04 B

    Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Denn es gibt insofern mit einem Antrag auf Urteilsberichtigung gemäß § 138 SGG beim LSG einen spezielleren und vorrangigen Rechtsbehelf gegenüber der Nichtzulassungsbeschwerde an das BSG, und der einfachere Weg des Berichtigungsantrags für die Erreichung des Ziels hat Vorrang (ebenso BSG Beschluss vom 13. April 2000 - B 7 AL 222/99 B - sowie Beschluss des Senats vom 16. Juli 2004 - B 2 U 41/04 B zu einem Antrag auf Urteilsergänzung gemäß § 140 SGG ).
  • BSG, 04.10.2022 - B 4 AS 44/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Entsprechendes gilt für ihr weiteres Vorbringen, das LSG sei im Urteil L 11 AS 820/18 zu Unrecht von weiterem Vermögen bei der Postbank ausgegangen (vgl zum Vorrang der Urteilsberichtigung bzw -ergänzung BSG vom 13.4.2000 - B 7 AL 222/99 B - juris RdNr 10; BSG vom 16.7.2004 - B 2 U 41/04 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 4 RdNr 4) .
  • BSG, 12.08.2021 - B 3 P 25/20 B

    Anspruch auf Erstattung von Kosten einer Grundpflege aus der sozialen

    Ein zur Zulassung der Revision führender Verfahrensmangel liegt aber nicht vor, wenn der Mangel auch auf andere (einfachere) Weise behoben werden kann, zB durch Urteilsberichtigung oder -ergänzung (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 4 Leitsatz und RdNr 4; BSG vom 13.4.2000 - B 7 AL 222/99 B - juris) .
  • BSG, 10.09.2019 - B 1 KR 65/18 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2016 - L 7 AS 1418/15
  • BSG, 21.05.2013 - B 14 AS 343/12 B
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